So funktioniert es: Yacht-Heckgetriebe

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Sep 02, 2023

So funktioniert es: Yacht-Heckgetriebe

Hinter dem Getriebe einer Yacht befindet sich das Heckgetriebe, die Kupplung, die die Motorleistung mit der Propellerwelle verbindet. Hinter dem Getriebe einer Yacht befindet sich die Kupplung, die die Leistungsabgabe verbindet

Hinter dem Getriebe einer Yacht liegt das Heckgetriebe, die Kupplung, die die Motorleistung mit der Propellerwelle verbindet

Hinter dem Getriebe einer Yacht befindet sich die Kupplung, die die Antriebswelle mit der Propellerwelle verbindet. Die Propellerwelle selbst besteht normalerweise aus Weichstahl – einem Material, das sich sehr gut für die Kraftübertragung eignet und plötzliche Lastwechsel, wie zum Beispiel schnelle Bewegungen von vorne nach hinten, auffangen kann. Die Propellerwelle verlässt dann das Boot über ein Stevenrohr, und am Ende der Propellerwelle befindet sich dann natürlich der Propeller, der schließlich die vom Motor erzeugte Kraft ins Wasser überträgt.

Moderne Motoren und Getriebe (die als eine Einheit betrachtet werden können) sind auf flexiblen Füßen (Lagerungen) montiert, um Lärm und Vibrationen zu reduzieren. Diese Halterungen können sich verschlechtern oder ganz ausfallen, daher ist eine regelmäßige Überprüfung ihres Zustands erforderlich.

Eine Halterung besteht normalerweise aus einer Metallhalterung, die auf einen flexiblen Gummiblock geklebt ist, der wiederum auf eine Metallhalterung geklebt ist. Die Halterung wird am Motorfuß und an der Bootsstruktur befestigt. Normalerweise gibt es an einem Motor vier Halterungen, zwei auf jeder Seite, wobei das Getriebe über die hinteren Halterungen hinausragt.

Ein größerer Aufbau könnte auch zwei Halterungen für das Getriebe haben, also insgesamt sechs.

Eine Wellenkupplung verbindet die Abtriebswelle des Motors mit der Propellerwelle

Das Stevenrohr ist einfach ein Rohr, das entweder in den Rumpf eingeschweißt oder verglast ist. Im Inneren befinden sich ein oder zwei Wellenlager, oft auch Cutless-Lager genannt. Am vorderen Ende des Stevenrohrs befindet sich eine Heckverschraubung, die verhindert, dass Wasser in den Maschinenraum gelangt.

Viele Yachten haben ein viel kürzeres Rohr und dann eine Wellenhalterung, die aufgrund ihrer Form oft als P-Halterung bezeichnet wird. Auch diese P-Halterung verfügt über ein schnittfreies Lager. Diese schnittlosen Lager sind wassergekühlt und geschmiert, weshalb sie entlang ihrer Länge Rillen aufweisen, damit Wasser über sie fließen kann.

Die Heckstopfbüchse (auch als Stopfbuchse bezeichnet) kann aus zwei Arten bestehen: einer Packungsstopfbüchse oder einer Gleitringdichtung. Die gepackte Drüse ist ein älterer Typ, aber sehr nachsichtig. Von diesen Stopfbuchsen sollte ein leichter Tropfen zu hören sein, was zeigt, dass die Packung durch das Meerwasser geschmiert wird.

Die zweite Art von Verschraubung ist wasserdicht, daher sollte es keine Undichtigkeiten geben. Die Dichtung besteht aus zwei sehr glatten Flächen, einer rotierenden und einer statischen. Diese Flächen befinden sich auf einem beweglichen Ring an der Welle und einem statischen Ring am Ende des Stevenrohrs. Da die Flächen sowohl flach als auch glatt sind, sollte kein Wasser zwischen ihnen hindurchtreten können.

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